Zahnimplantate Szczecin

Zahnimplantate – wann braucht man sie?

Wenn Sie einen oder mehrere Zähne verloren haben, gibt es eine Möglichkeit, solche Lücken zu schließen – Implantate sind die Lösung! Zahnimplantate sind eine Garantie für die Wiederherstellung der vollen Funktionalität und Ästhetik der Zähne. Implantate machen es überflüssig, gesunde Zähne neben der Lücke abzusägen/abzuschleifen. Sie können sowohl für einzelne Lücken als auch für umfangreiche Zahnverluste verwendet werden.

Implantatgetragene Zähne sind fest verwurzelt und sehen aus wie Ihre natürlichen Zähne - so haben Sie das Gefühl, Ihre verlorenen Zähne wiederzuerlangen. Zähne auf Implantaten sind von natürlichen Zähnen praktisch nicht zu unterscheiden. Gut ausgewählte und gut eingesetzte Implantate in der Mundhöhle sind praktisch unzerstörbar. Sie sind nur durch Parodontitis bedroht, die bei Implantaten als Periimplantitis oder Periimplantitis bezeichnet wird (im Gegensatz zu den peri-dentalen Entzündungsprozessen, die Parodontitis genannt werden). Deshalb sind Hygiene und regelmäßige Kontrolluntersuchungen in Verbindung mit professioneller Reinigung von Ablagerungen und Zahnstein so wichtig.

Warum können Sie uns vertrauen?

Wir bieten seit über 25 Jahren Implantatbehandlungen an. Wir sind ein zertifiziertes Implantologiezentrum und Dr. Tomasz Cegielski, M.D. hat das Elitestudium der zahnärztlichen Implantologie an der J.W. Goethe-Universität in Frankfurt mit dem akademischen Titel Master of Science in Oral Implantology (M. Sc.) abgeschlossen. Die von uns verwendeten Implantate sind von der unabhängigen Clean Implant Foundation akkreditiert. Diese führt strenge Tests aller im Handel erhältlichen Implantatmodelle und Hersteller auf biologische, chemische und physikalische Reinheit durch. MegaGen-Implantate wurden bereits zum dritten Mal in Folge für ihre hervorragende Qualität und Reinheit zertifiziert! Wir sind die erste Klinik in Polen, die von dieser Organisation zertifiziert wurde!

Finden Sie heraus, was unsere Patienten denken!

Die in unserer Klinik verwendeten Implantate wurden von der unabhängigen Organisation Clean Implant Foundation zum dritten Mal in Folge als von höchster Reinheit zertifiziert.

Wie ist ein Standardimplantat aufgebaut?

Ein Implantat ersetzt die Wurzel eines Zahns. Darauf wird eine Schnapp-Kupplung (mit einer Schraube) befestigt, und nur auf diese Schnapp-Kupplung wird die eigentliche Zahnkrone gesetzt.

Das Implantat wird zunächst durch das Vorhandensein eines Gewindes im Knochen gehalten (es wird in den Knochen geschraubt), was wir als primäre Stabilisierung bezeichnen. Nach 6–8 Wochen verwächst das Implantat mit dem Knochen, was als Osteointegration bezeichnet wird. Der optimale Wert wird etwa 4 Monate nach der Implantation erreicht (sogenannte sekundäre Stabilisierung). Die Stärke der Osteointegration, d. h. die Haftung des Implantats am Knochen, ist direkt proportional zur Fläche der Haftung des Implantats am Knochen. Ein interessanter Vorgang ist die Tatsache, dass die Sekundärstabilität nach dem Einsetzen von Kronen oder Brücken durch das sogenannte Knochentraining zunimmt.

Welche Arten von Zahnimplantaten verwenden wir?

In unserer Klinik verwenden wir je nach den anatomischen Gegebenheiten des Patienten verschiedene Arten von Implantaten. Dank unserer langjährigen Erfahrung und unseres Wissens können wir ein Implantat auswählen, dessen Eigenschaften auf die Zahnfleisch- und Knochenstruktur des Patienten abgestimmt sind. Deshalb ist die bildgebende 3D-Diagnostik, also die Computertomografie, ein unverzichtbarer Bestandteil der Implantat-Behandlungsplanung. Damit kann der Arzt „unter das Zahnfleisch und damit tief in den Knochen des Patienten schauen", um millimetergenau zu messen, wie lang und wie breit das Implantat sein soll. Zusätzlich zu den Standardimplantaten verwenden wir auch:

Standard-Implantate – zweiteilig (biphasisch)

Diese Art von Standardimplantaten besteht aus einem Wurzelteil (der in den Knochen geschraubt wird) und einem Aufbau, der nach der Osteointegration in das Implantat geschraubt wird und auf den eine Krone, Brücke oder Prothese gesetzt wird.

Einteilige (einphasige) Implantate

Einteilige Implantate zeichnen sich durch ihre einfache, äußerst stabile Konstruktion aus. Sie bilden eine einzige Einheit, bei der der Aufbau, auf den die Krone oder Brücke aufgesetzt wird, unmittelbar in den intraperiostalen Teil des Implantats integriert ist. Für den Patienten hat eine solche Struktur viele Vorteile – das Verfahren für ihr Einsetzen erfolgt sehr oft ohne Einschneiden des Zahnfleisches, und der Patient trägt nicht die Kosten für das Abutment, was es zu einer sehr wirtschaftlichen Lösung macht, insbesondere für größere Anzahl der Implantate (z. B. Versorgung aller Zähne im Ober- oder Unterkiefer). Wir verwenden sie sehr gerne, wenn die anatomischen Bedingungen des Patienten günstig sind.

Kurze und ultrakurze Implantate

Wenn im Knochen nicht genügend Platz für Standardimplantate vorhanden ist, müssen sehr kurze und gleichzeitig sehr breite Implantate verwendet werden. Aufgrund ihrer größeren Breite behalten die kurzen Implantate ein ausreichendes Maß an Kontakt zwischen der Implantatoberfläche und dem Knochen. Dadurch verlieren sie nicht die Kraft der Integration mit dem Knochen (die sogenannte Stabilisierung). In unserer Klinik verwenden wir kurze Implantate von renommierten Unternehmen, deren Qualität von der Clean Implant Foundation zertifiziert ist.

Pterygoid-/Tuberkulum-Implantate

Diese Implantate kommen zum Einsatz, wenn im hinteren Teil des Kiefers keine Voraussetzungen für eine Implantation gegeben sind (Knochenschwund) und eine Rekonstruktion (z. B. durch einen Sinuslift) aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist. Wir setzen diese Implantate in den hinteren Teil des Kiefers ein und sie bieten eine hintere Verankerung für Brücken. Um sie sicher und vorhersagbar einzusetzen, sind eine CBCT Computertomografie und die Verwendung der sogenannten Computertomografie Navigation sowie individuell gedruckte Schablonen für den Patienten notwendig.

Provisorische Implantate

Provisorische Implantate (wie der Name schon sagt) werden nur für einen begrenzten Zeitraum eingesetzt und dienen der Versorgung mit provisorischen Brücken und Kronen für die Dauer der Integration (in der Regel 4–6 Monate) der eigentlichen Implantate. Sie sind auch äußerst hilfreich bei schweren anatomischen Verhältnissen, wenn Knochen- und Zahnfleischaufbauverfahren durchgeführt werden.